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Wie starte ich ein Projekt? Mit diesem Guide klappt der Projektstart!

Daniel Schwarz
5. März 2024
Zuletzt aktualisiert: 5. März 2024

Der Projektstart markiert nicht nur den Startschuss für eine Reihe von Aktivitäten, sondern legt auch den Grundstein für den Erfolg. In diesem Zusammenhang stellt sich wahrscheinlich die Frage: Wie starte ich ein Projekt?

Insbesondere im Projektmanagement für Anfänger ist ein strukturierter Ansatz bereits vor dem eigentlichen Projektbeginn entscheidend für einen reibungslosen Ablauf. Dabei gilt es wichtige Grundlagen der Projektplanung zu berücksichtigen und die wichtigsten Projekteinleitungsschritte zu kennen.

In unserem Anfängerleitfaden für Projektmanagement erfahren Sie, wie Sie erste Schritte in einem Projekt praktisch umsetzen und erhalten wertvolle Tipps für den Start neuer Projekte.

1. Bestimmen Sie den eindeutigen Zweck des Projekts

Wie starte ich ein Projekt? Zum Fundament der Projektplanung zählt eine klare Absicht. Diese bildet das Fundament und dient als Leitidee für das gesamte Projektteam und alle Stakeholder.

Eine zugehörige Vision sollte auf dem Papier festgehalten werden, gleichzeitig aber auch in den Köpfen und Herzen aller Beteiligten verankert sein. Die zentrale Frage dabei lautet: Warum setzen wir dieses Projekt um und welchen Mehrwert bringt es für unser Unternehmen?

Achten Sie darauf, bereits vor Beginn wichtige Schritte zur Projekteinführung vorzubereiten. Dazu gehört vor allem eine effektive Team-Ausrichtung, die alle Beteiligten aktiv miteinbezieht.

Tauschen Sie sich mit Kollegen, Vorgesetzten und Projektpartnern aus, klären Sie Bedenken und mögliche Hürden. Die kooperative Ausrichtung dient als solider Ausgangspunkt für den zukünftigen Projektverlauf.

2. Definieren Sie Ihre Projektziele als wichtige Grundlagen der Projektplanung

Nachdem der klare Zweck des Projektes definiert wurde, gilt es, konkrete Ziele zu setzen. Diese sollten den SMART-Kriterien entsprechen, was bedeutet, dass sie spezifisch, messbar, erreichbar, realistisch und terminiert sind.

Die SMARTe Zielsetzung erfordert, dass jedes Ziel spezifisch genug formuliert wird, um klare Handlungsanweisungen zu liefern. Die Messbarkeit stellt sicher, dass der Fortschritt überwacht wird, während erreichbare und realistische Ziele die Motivation des Teams fördern. Eine klare Terminierung schafft einen zeitlichen Rahmen, der die Effizienz steigert.

Darüber hinaus ist es sinnvoll, bei der Zielsetzung auf die Integration von Innovationsaspekten zu achten. Die Ziele können unter anderem darauf ausgerichtet sein, innovative Lösungen zu entwickeln, Best Practices zu verbessern oder neue Technologien einzuführen.

Durch die Einbindung von Innovationszielen lässt sich das Projekt effektiv umsetzen und schafft außerdem auch eine Grundlage für zukünftiges Wachstum und Entwicklung.

Ein weiterer Aspekt könnte die Betonung der Nachhaltigkeit in den Zielen sein. Fügen Sie bewusst Ziele hinzu, die die ökologischen und sozialen Auswirkungen des Projekts berücksichtigen.

3. Bewerten Sie, was vor Projektstart bereits funktioniert

Die kritische Reflexion von früheren Projekten bildet eine praktische Basis, um aus Erfahrungen zu lernen. Identifizieren Sie bewährte Praktiken und übernehmen Sie erfolgreiche Ansätze als erste Schritte in einem Projekt.

Berücksichtigen Sie bei der Wahl der Projektmanagementmethode Manager- und Teampräferenzen aus den Lernprozessen.

Für agile Teams, die Flexibilität schätzen, bieten sich Methoden wie Scrum, Kanban, XP oder APF an. Diese ermöglichen eine iterative und anpassungsfähige Herangehensweise.

Teams, die auf Struktur und klare Phasen setzen, bevorzugen hingegen Wasserfall-, Critical-Path- oder Critical-Chain-Methoden.

Passen Sie diese gezielt an die spezifischen Dynamiken und Präferenzen des Teams an. Nicht jede Methode ist universell geeignet, und die Wahl sollte sich nach den individuellen Bedürfnissen richten. Dies gewährleistet eine reibungslose Implementierung und fördert die Akzeptanz der gewählten Projektmanagementmethode im gesamten Team.


4. Bestimmen Sie den Umfang Ihres Projekts genau

Zu den Tipps für den Start neuer Projekte zählt der Umfang, der wie eine Landkarte alle Ergebnisse und Aufgaben dokumentiert. Mit Hilfe eines genauen Überblicks über den Projektumfang gelingt es Ihnen, Ihr Vorhaben effizient zu planen und zu steuern.

Wenn Sie ein Projekt starten, hilft Ihnen ein erster Blick auf die Projektgröße, dabei benötigte Ressourcen zu hinterfragen. Beziehen Sie auch an dieser Stelle alle Stakeholder in den Umfangsbestimmungsprozess mit ein. So stellen Sie noch vor dem Start des Projektes sicher, dass alle relevanten Punkte berücksichtigt werden und absolute Klarheit über sämtliche Erwartungen besteht.

5. Schätzen Sie die Projektdauer und berücksichtigen Sie unvorhergesehene Ereignisse

Durch die Anwendung von Projektstrukturplänen kann eine umfassende Identifikation sämtlicher Aufgaben und deren zeitliche Abfolge und Dauer erfolgen, wodurch Sie eine solide Grundlage für die Zeitschätzung schaffen.

Der Projektstrukturplan, im Kontext der Zeitschätzung, wird durch eine tiefgreifende Analyse sämtlicher für das Projekt erforderlichen Aufgaben charakterisiert. Mittels der Festlegung von klaren Start- und Endterminen für jede einzelne Aufgabe kann die Gesamtdauer des Projekts präzise ermittelt werden, was die Grundlage für eine fundierte Zeitplanung bildet.

Um unvorhergesehenen Ereignissen und Herausforderungen angemessen zu begegnen, ist die Berücksichtigung von Pufferzeiten wichtig. Diese zusätzlichen zeitlichen Ressourcen bieten die notwendige Flexibilität und ermöglichen dem Projektteam, adäquat auf unerwartete Veränderungen zu reagieren, ohne dabei den Gesamtablauf des Projekts zu gefährden.

Somit trägt die sorgfältige Berücksichtigung von Pufferzeiten wesentlich dazu bei, die Projektdauer realistisch zu planen und die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Umsetzung zu erhöhen.

6. Überschlagen Sie Ihre Projektkosten, planen Sie Budget und Finanzierung

Der Start eines Projektes ist eng mit der Finanzierung verbunden. Die Schätzung der Projektkosten dient dazu, das Budget sicherzustellen.

Eine gründliche Analyse aller Kostenpunkte ist erforderlich, um eine realistische Kostenschätzung zu erhalten. Dies umfasst zum Beispiel die Gehälter der Beteiligten, Mietkosten für Geräte, Beschaffung von Rohstoffen und weitere Kostenfaktoren.

Das Projektbudget sollte klar definiert und vom Kunden oder den Stakeholdern genehmigt werden. Eine transparente Budgetplanung schafft Vertrauen und ermöglicht eine reibungslose Durchführung.

7. Verstehen Sie den Projektlebenszyklus vor Projektbeginn

Der Projektlebenszyklus bietet eine durchdachte Struktur, die sich aus verschiedenen klar definierten Phasen zusammensetzt und garantiert, dass jedes Projekt einen geordneten Ablauf durchläuft. Dies fördert die Vorhersehbarkeit und ermöglicht dem Projektleiter, gezielt auf die Herausforderungen in den verschiedenen Phasen einzugehen sowie mögliche Problemstellungen frühzeitig zu erkennen und ihnen zu begegnen.

Setzen Sie sich mit den einzelnen Phasen bereits vor dem eigentlichem Beginn genau auseinander, um eine erfolgreiche Umsetzung des Projektes zu gewährleisten.

Die Initiierungsphase: Dieser Teil markiert den Projektbeginn und ist von grundlegender Bedeutung für eine klare Definition des Vorhabens. Hier werden nicht nur das Projektziel festgelegt, sondern auch Stakeholder identifiziert, Ressourcen grob geschätzt und die Machbarkeit bewertet. Ein Schlüsselergebnis ist die Projekt-Charta, die die Ziele und Vorteile des Projekts prägnant umreißt.


Die Planungsphase: In dieser Phase erfolgt eine detaillierte Ausarbeitung des Projektplans, basierend auf den zuvor festgelegten Zielen und dem definierten Projektumfang. Der Projektleiter erstellt eine Projektstruktur, weist Ressourcen zu, legt Meilensteine fest und plant den Zeitrahmen. Die Projektinitiierungsdokumentation, einschließlich Machbarkeitsstudie, Business Case, Team-Charta und Geltungsbereichsbeschreibung, wird ebenfalls in dieser Phase erstellt.

Die Ausführungsphase: Mit einem festen Plan geht es in die Umsetzung der geplanten Aktivitäten. Der Projektleiter koordiniert das Team, überwacht den Fortschritt und stellt sicher, dass alle Aufgaben gemäß dem Zeitplan und Budget durchgeführt werden. Ein effektives Kommunikationssystem ist hilfreich, um alle Teammitglieder auf dem Laufenden zu halten.

Die Controlling- und Monitoring-Phase: Während der Projektdurchführung ist es maßgeblich, den Fortschritt zu überwachen und die Einhaltung des Plans sicherzustellen. Dies beinhaltet die kontinuierliche Identifizierung von Risiken, die Anpassung des Plans und bei Bedarf die transparente Kommunikation von Status-Updates an Stakeholder. Diese Phase ermöglicht eine proaktive Bewältigung von Herausforderungen und das frühzeitige Eingreifen bei Abweichungen.

Die Abschlussphase: Der Projektabschluss ist mehr als nur das Erreichen der Ziele. Er schließt eine umfassende Überprüfung ein, ob sämtliche Ziele erreicht wurden. Darüber hinaus erfolgt eine geordnete Übertragung von Ergebnissen an die Stakeholder, das Sammeln von Feedback und die Dokumentation von Erfahrungen. Ein strukturiertes Abschlussprotokoll schafft Transparenz und bietet wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Projekte. Diese Phase bildet somit den Schlusspunkt eines durchdachten Projektlebenszyklus.

8. Erstellen Sie die Projektinitiierungsdokumentation

Ein weiterer wichtiger Punkt vor dem eigentlichen Projektstart ist die Erstellung einer Projektinitiierungsdokumentation. Hierfür kommen, je nach Unternehmen und Projekt, verschiedene Dokumente zum Einsatz, die als Schlüsselelemente gelten. Dazu können zum Beispiel folgende Inhalte gehören:

Machbarkeitsstudie vor Projektstart: Die Machbarkeitsstudie ist ein essenzielles Dokument, das die wirtschaftliche, technische und organisatorische Durchführbarkeit des Projekts bewertet. Durch eine gründliche Analyse wird ermittelt, ob das Projekt realisierbar ist oder ob es aufgrund unüberwindbarer Hindernisse verworfen werden sollte. Diese Entscheidungshilfe basiert auf Fakten und dient als Leitfaden für die weiteren Schritte.

Business Case: Der Business Case legt die rationale Grundlage für das Projekt fest. Er bewertet den erwarteten Nutzen im Verhältnis zu den Kosten und Risiken, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Projekts beurteilt wird. Ein überzeugender Business Case hilft Ihnen dabei, die notwendige Unterstützung von den Stakeholdern zu gewinnen. Hierbei werden nicht nur monetäre Aspekte berücksichtigt, sondern auch qualitative Faktoren, die den Projekterfolg beeinflussen können.

Beschreibung des Geltungsbereichs: Die Beschreibung des Geltungsbereichs listet alle Elemente des Projektumfangs detailliert auf. Dies schließt Annahmen, Anforderungen und Akzeptanzkriterien ein. Die genaue Festlegung des Projektumfangs bildet die Grundlage für die gesamte Projektplanung, indem sie klare Richtlinien für die zu erreichenden Ergebnisse, die benötigten Ressourcen und die zu erfüllenden Kriterien liefert. Eine präzise Definition des Geltungsbereichs trägt maßgeblich zur Vermeidung von Missverständnissen und zur erfolgreichen Umsetzung bei.

9. Stellen Sie ein geeignetes Projektteam zur Umsetzung zusammen

Mit einem klaren Zweck, definierten Zielen und einer durchdachten Projektinitiierungsdokumentation ist es an der Zeit, das richtige Team zusammenzustellen.

Beim Start eines Projekts ist es wichtig, die Assets und Vorgaben des Projektteams festzulegen. Dieses Vorgehen schafft von Anfang an Transparenz über die Anforderungen und Rollen jedes Teammitglieds. Je präziser die Vorgaben, desto effektiver ist die Teamzusammenarbeit.

Stellen Sie Ihr Team nach Fähigkeiten und Erfahrungen, aber auch nach sozialen Kompetenzen zusammen.

Anschließend sollte jedes Teammitglied erfahren, welche Rolle es im Projekt spielt und welche Verantwortlichkeiten damit verbunden sind. Eine klare Kommunikation dieser Informationen vermeidet Kompetenzgerangel und deckt mögliche Lücken in der Expertise auf, die bei der Zusammenstellung des Projektteams womöglich noch nicht berücksichtigt wurden.


10. Veranstalten Sie ein Projekt-Kickoff-Meeting zum Start

Die Veranstaltung eines Projekt-Kickoff-Meetings markiert einen bedeutenden Meilenstein im Projektmanagement und ist von enormer Wichtigkeit für einen erfolgreichen Projektstart. Nachdem das Projektteam sorgfältig zusammengestellt wurde, steht das Kickoff-Meeting im Zentrum, um das Projekt offiziell zu initiieren und alle relevanten Stakeholder zu informieren.

Es fungiert als Forum, um das Projektteam vorzustellen und umfassende Informationen wie Anforderungen, Hintergrund und Erwartungen zu kommunizieren. Dieser formale Startschuss bietet die Gelegenheit, ein einheitliches Verständnis und eine klare Ausrichtung auf die Projektziele zu schaffen und einen persönlichen Austausch zu fördern.

Nutzen Sie die Gelegenheit der persönlichen Zusammenkunft, um relevantes Fachwissen zu integrieren. Präsentieren Sie beispielsweise bestimmte Methoden, Tools oder bewährte Praktiken im Zusammenhang mit dem Projekt. Fachexperten können wertvolle Einblicke geben, um das Team auf spezifische Herausforderungen vorzubereiten und den Wissenstransfer zu fördern.

Wichtige Schritte vor Projektbeginn: Wie starte ich ein Projekt mit Bitrix24?

Der erfolgreiche Start legt den Grundstein für eine effektive Realisierung des gesamten Projekts. Bitrix24 hält hierfür eine umfassende Lösung für den gesamten Projektablauf bereit und unterstützt alle Projekteinleitungsschritte.

Beginnend mit der präzisen Definition des Projektzwecks und der Festlegung von SMART-Zielen bietet die Plattform eine intuitive Kollaborationsumgebung. Dazu stellt die Software beispielsweise umfassende Kollaborationsfunktionen bereit, darunter gemeinsame Kalender, Dateifreigabe, Aufgabenmanagement und vieles mehr. Dadurch wird die nahtlose Zusammenarbeit in Echtzeit erleichtert.

Effiziente Funktionen rund um den Projektlebenszyklus, einschließlich Initiierung, Planung, Ausführung und Kontrolle, garantieren eine gezielte Steuerung, auch im Projektmanagement für Anfänger.

Darüber hinaus unterstützt Bitrix24 transparente Kostenschätzungen und eine detaillierte Budgetplanung durch integrierte Tools. Die Anwendung stellt ein präzises Überschlagen der Projektkosten durch die Integration von Ressourcen, Gehältern und weiteren finanziellen Aspekten sicher.

Die Erstellung von Projektinitiierungsdokumenten, darunter Machbarkeitsstudien, erfolgt nahtlos innerhalb der Plattform. Bitrix24 ermöglicht eine präzise Zusammenstellung eines geeigneten Teams durch die Vergabe von Zugriffsrechten sowie eine klare Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten.

Die Durchführung formeller Kickoff-Meetings wird durch die effektiven Kommunikationsfunktionen der Lösung wie Chats, Telefonie und HD-Videokonferenzen erleichtert, was den Teamgeist stärkt und den offiziellen Projektstart deutlich markiert.

Bitrix24 unterstützt Sie beim gesamten Projektablauf und sorgt für einen erfolgreichen Abschluss

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FAQ

Welche wesentlichen Schritte sind vor dem Projektstart zu unternehmen?

Vor dem Projektstart sind wesentliche Schritte zu unternehmen, zu denen ein eindeutiger Projektzweck, die Festlegung geeigneter Ziele, der Projektumfang, die Schätzung der Projektdauer und die Budgetplanung gehören. Darüber hinaus sind das Verständnis des Projektlebenszyklus, die Erstellung der Projektinitiierungsdokumentation, die Zusammenstellung des Projektteams und die Durchführung eines Kickoff-Meetings wichtig.

Wie kann ein Anfänger die Anfangsphase eines Projekts effektiv managen?

Ein Anfänger kann die Anfangsphase eines Projekts effektiv managen, indem er auf einen professionellen und gut strukturierten Anfängerleitfaden für Projektmanagement zurückgreift und die grundlegenden Projekteinleitungsschritte berücksichtigt. Entscheidend ist dabei, dass wichtige Schritte vor Projektbeginn durchgeführt und nicht erst im eigentlichen Projektverlauf durchdacht werden.

Welche gängigen Fehler sollten Anfänger bei der Projekteinleitung vermeiden?

Anfänger sollten in der Projekteinleitung gängige Fehler wie unklare Definition des Projektvorhabens, unspezifische Schritte zur Projekteinführung oder die Vernachlässigung bewährter Praktiken vermeiden. Außerdem gehören ein fehlender Projektumfang und Projektzeitrahmen, unzureichende Finanzierung sowie ein mangelndes Wissen rund um den Projektlebenszyklus zu häufig auftretenden Fehlern.

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