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9 Social Selling Fehler, die jedes Unternehmen vermeiden sollte

Daniel Schwarz
8. Februar 2024
Zuletzt aktualisiert: 8. Februar 2024

In den letzten Jahren hat sich das Vertriebsmanagement stark gewandelt und Social Selling ist zu einer Schlüsselstrategie geworden. Unternehmen begehen jedoch häufige Fehler beim Social Selling, die den Erfolg dieser Taktik beeinträchtigen können.

Doch was ist Social Selling und was versteht man unter dem Social Selling Index? Wie lassen sich effektive Social Selling Techniken umsetzen und dabei eine nachhaltige Verbesserung der Social Media Verkaufsstrategie realisieren?

Wir stellen Ihnen in diesem Artikel 9 Fallstricke im Social Selling vor und beschreiben Ihnen die besten Taktiken für den Verkauf über soziale Medien.

1. Sie verzichten auf eine umfassende Zielgruppenrecherche in den sozialen Netzwerken

Das Versäumnis einer gründlichen Zielgruppenrecherche in den sozialen Netzwerken ist ein häufiger Fehler beim Social Selling, den Unternehmen begehen. Eine umfassende Recherche zur Zielgruppe ist entscheidend, um den Erfolg von Marketing- und Vertriebsbemühungen zu gewährleisten.

Identifizieren Sie, neben demografischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Standort und berufliche Position, wer die potenziellen Kunden wirklich sind, und versuchen Sie ihre Bedürfnisse zu verstehen. Durchleuchten Sie die Interessen, Vorlieben und das Verhalten Ihrer Zielgruppe in den sozialen Medien. Welche Inhalte mögen sie? Welche Plattformen nutzen sie am häufigsten?

Schauen Sie sich an, welche Art von Inhalten und Ansätzen Ihre Wettbewerber in den sozialen Medien verwenden, ohne sie zu kopieren. Prüfen Sie, was funktioniert und was nicht.

Teilen Sie Ihre Zielgruppe in Segmente auf, um spezifische Inhalte und Ansprachen zu entwickeln. Dies ermöglicht eine zuverlässige Verbesserung der Social Media Verkaufsstrategie.

Durch eine präzise Zielgruppenrecherche stellen Sie langfristig sicher, dass Ihre Botschaften bei den richtigen Personen ankommen. Nur mit einem tiefen Verständnis Ihrer Zielgruppe können Sie personalisierte und relevante Inhalte erstellen, die eine echte Verbindung zu potenziellen Kunden schaffen.

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2. Sie arbeiten mit unvollständigen oder veralteten Social Media Profilen

Ein unvollständiges oder veraltetes Unternehmensprofil in den sozialen Netzwerken sendet ein negatives Signal aus und kann schlimmstenfalls sogar potenzielle Kunden abschrecken. Das wirkt unprofessionell und stellt die Relevanz Ihres Unternehmens in Frage.

Aus diesem Grund sollten Sie im Rahmen Ihrer Taktiken für den Verkauf über soziale Medien darauf achten, regelmäßige Aktualisierungen vorzunehmen, um zu gewährleisten, dass Ihr Profil alle wichtigen Informationen enthält.

Authentizität spielt eine Schlüsselrolle bei der Vermeidung von Fehlern beim Social Selling. Die Präsentation einer ehrlichen Unternehmenspersönlichkeit schafft Vertrauen und weckt das Interesse der Zielgruppe.

Dies bedeutet das Hinzufügen von aktuellen Informationen zu Produkten oder Dienstleistungen, ebenso wie zum Beispiel das Teilen von Einblicken in die Unternehmenskultur, Mitarbeitergeschichten und Branchenentwicklungen.

Durch die kontinuierliche Pflege und Aktualisierung Ihrer Social Media Profile vermitteln Sie Professionalität und gleichzeitig Interesse an der Interaktion mit Ihrer Zielgruppe.

Dies bildet die Grundlage für eine positive Wahrnehmung und fördert den Aufbau von dauerhaften Beziehungen zu Interessenten und Kunden in den sozialen Medien.

3. Sie gehen nicht auf die aktuellen Problemstellungen ihrer Zielgruppe ein

Die Probleme der Zielgruppe herunterzuspielen oder gänzlich außer Acht zu lassen, ist ein weiterer kritischer Fehler im Social Selling, der Ihrem Unternehmen größere Schäden zufügen kann.

Effektive Social Selling Techniken stellen den Kunden in den Mittelpunkt und konzentrieren sich auf dessen Anliegen. Gehen Sie proaktiv auf die gegenwärtigen Problemstellungen ihrer Kunden ein, um eine erfolgreiche Interaktion auf den sozialen Medien zu gewährleisten.

Positionieren Sie sich als Lösungsanbieter, der die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen seiner Zielgruppe versteht. Dies realisieren Sie unter anderem durch die Bereitstellung relevanter Ressourcen, das Teilen von Fachwissen in Form von Webseiteninhalten, Blogbeiträgen oder Infografiken und die direkte Ansprache der aktuellen Probleme in den sozialen Medien.

Legen Sie Ihren Schwerpunkt darauf, sich als proaktiver Partner zu präsentieren, indem Sie stets darauf bedacht sind, Ihre Kunden bestmöglich zu unterstützen. Holen Sie in diesem Zusammenhang auch gezielt Kundenrückmeldungen ein. Welche Probleme sind am dringendsten? Wo sehen Kunden die größten Hürden? Welche Lösungen helfen ihnen tatsächlich weiter und sorgen dafür, dass sie rundum zufrieden sind?

Wenn Sie die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe erfüllen, sind Sie in der Lage, eine starke Bindung aufzubauen und die langfristige Kundenloyalität zu fördern.


4. Sie versuchen mit übermäßigem Push-Marketing zu verkaufen, ohne echtes Vertrauen zu Ihren Kunden aufzubauen

Einseitige, aufdringliche Verkaufsversuche können potenzielle Kunden abschrecken und zu einer unvorteilhaften Wahrnehmung führen.

Ein negatives Beispiel ist das massenhafte Versenden von nicht personalisierten Werbebotschaften oder unaufgeforderten Direktnachrichten mit rein werblichem Inhalt, die als besonders aufdringlich empfunden werden.

Statt auf eine nachhaltige Kundenbindung abzuzielen, führt dieses Verhalten eher dazu, dass Kunden das Interesse verlieren oder sich sogar aktiv von der Marke distanzieren.

Best Practices im Social Selling liegen darin, bewusst am Aufbau von Vertrauen zu arbeiten. Anstatt sich auf das aggressive Verkaufen zu konzentrieren, können Sie sich hier beispielsweise auf das schnelle und passgenaue Reagieren auf Kundenbedürfnisse ausrichten. Antworten Sie Ihren Kunden zeitnah und mit relevanten Inhalten auf Anfragen und versenden Sie nicht ungefragt Direktnachrichten.

Vermitteln Sie Ihren Kunden das Gefühl, dass Sie für sie da sind und ihre Privatsphäre respektieren und ernst nehmen. Geben Sie Interessenten eine Chance, sich selbst in Ruhe informieren zu können, bevor sie sich zu einem Kauf entscheiden. Bieten Sie verschiedene Optionen für die Kontaktaufnahme über soziale Netzwerke und reagieren Sie auch auf Kommentare unter Beiträgen.

5. Sie verwenden keine digitalen Tools zur Unterstützung Ihrer Social Selling Aktivitäten

Das Versäumnis, digitale Tools zur Unterstützung von Social Selling-Aktivitäten zu nutzen, stellt ein häufig auftretendes Problem dar.

Digitale Tools wie Bitrix24 bieten zahlreiche Vorteile, von der Automatisierung von Arbeitsabläufen über die Verwaltung von Kundenbeziehungen bis hin zur Analyse von Social Media-Daten. Sie können helfen, das Lead Management optimal zu steuern, Interaktionen zu verfolgen und personalisierte Inhalte effizient zu erstellen.

Bitrix24, als umfassende Business-Suite, integriert nahtlos ein Customer Relationship Management (CRM) und wichtige Funktionen für das Social-Media-Management.

Das CRM erleichtert die Verwaltung von Kundenbeziehungen, während Social-Media-Tools helfen, die effiziente Kampagnen zu starten.

Bitrix24 unterstützt die Integration verschiedener sozialer Netzwerke wie Facebook oder Instagram. Sie haben die Option über eine zentrale Stelle, mit ihrer Zielgruppe auf verschiedenen Plattformen zu interagieren, Inhalte zu teilen oder auf Kommentare zu reagieren.

6. Sie fördern die Zusammenarbeit und Kommunikation im Social Selling Team nicht

Ein weitere, oft übersehene Fehlerquelle besteht in der Vernachlässigung der Zusammenarbeit und Kommunikation im Social Selling Team.

Bleiben unter anderem regelmäßige Team Meetings aus, fehlt eine wichtige Plattform für den Austausch von Ideen, Strategien und Best Practices. Das Fehlen von geplanten Absprachen führt nicht selten zu Unklarheiten und Missverständnissen und erschwert die Koordination.

Fehlende Klarheit über die Ziele des Teams und die individuellen Aufgaben kann zu Verwirrung und Demotivation bei der Arbeit führen. Wenn Teammitglieder nicht wissen, welchen Beitrag sie leisten sollen, stagniert der interne Austausch und es kann zu inkonsistenten Botschaften, verpassten Chancen und ineffektiven Kampagnen kommen.

Eine optimale Teamarbeit trägt jedoch maßgeblich dazu bei, die individuellen Stärken jedes Teammitglieds zu nutzen und eine effiziente Strategie zu entwickeln und umzusetzen.

Lösungen wie Bitrix24 bieten Funktionen für die effektive Zusammenarbeit und Kommunikation in Teams. Durch die Möglichkeit, in Echtzeit zu kommunizieren, Aufgaben zu delegieren und den Fortschritt zu verfolgen, ermöglicht Bitrix24 eine nahtlose Kollaboration. Teams werden somit dabei unterstützt, ihre Strategien besser zu koordinieren, Informationen auszutauschen und Kundeninteraktionen optimal zu gestalten.


7. Sie passen Ihre Social Selling Strategie nicht an die jeweilige Plattform an

Jede soziale Plattform hat ihre eigenen technischen Voraussetzungen, Anforderungen an Inhalte, Bildgrößen aber auch Dynamiken, Zielgruppen und besten Praktiken. Das Vernachlässigen dieser Unterschiede kann zu ineffektiven Kampagnen und einem Verlust potenzieller Kunden führen.

Um erfolgreich zu sein, sollten Sie hier die Besonderheiten jeder Plattform verstehen und Ihre Social Selling Strategie entsprechend anpassen. Beispielsweise erfordern Plattformen wie LinkedIn eine professionelle geschäftliche Ansprache, während Instagram visuell orientiert ist und auf ansprechende optische Inhalte setzt.

Das Fehlen dieser Anpassung kann dazu führen, dass Botschaften nicht richtig wahrgenommen oder sogar als unangemessen empfunden werden.

Es ist ratsam, die jeweiligen Funktionen, Zielgruppen und Ausrichtungen jeder Plattform zu berücksichtigen. Dies könnte die Art der geteilten Inhalte, die Häufigkeit der Posts oder sogar die Verwendung von Hashtags und Mentions umfassen. Eine Social Selling Strategie, die sich an die spezifischen Merkmale jeder Plattform anpasst, erhöht die Relevanz und Wirksamkeit der Botschaften im Social Selling.

8. Sie machen keine detaillierte Auswertung im Social Selling

Ohne eine genaue Analyse von Kennzahlen und Ergebnissen können Sie nicht effektiv beurteilen, wie gut Ihre Social Selling Strategie funktioniert. Die Überprüfung von Metriken wie Conversion-Raten und ROI helfen Ihnen dabei, den Erfolg in den sozialen Netzwerken zu quantifizieren und notwendige Anpassungen vorzunehmen.

Fehlende Auswertungen behindern die Optimierung von Kampagnen und reduzieren die Effizienz der Social Selling Bemühungen.

Achten Sie darauf, dass Sie regelmäßig Leistungskennzahlen analysieren, um Reichweite und Erfolgsrate zu messen, aber auch Schwachstellen zu finden und Ihre Strategie in Social Media kontinuierlich zu verbessern.

Mit diesem datengesteuerten Ansatz stellen Sie im Unternehmen sicher, dass Social Selling nicht nur eine reine Präsenz in sozialen Medien darstellt, sondern auch messbare Ergebnisse in Form von Kundengewinnung und Umsatzsteigerung liefert.

9. Sie investieren nicht in Social Selling Schulungen

Effektives Social Selling erfordert spezifische Fähigkeiten und Kenntnisse über Plattformen, Content-Erstellung, Kundeninteraktion und Analyse. Ohne angemessene Schulungen können Ihre Vertriebsmitarbeiter Schwierigkeiten haben, das volle Potenzial der sozialen Medien auszuschöpfen.

Studien zeigen, dass Unternehmen, deren Mitarbeiter im Social Selling geschult sind, ihre Verkaufsleistung deutlich steigern. Derartige Weiterbildungen vermitteln das erforderliche Fachwissen und helfen, mit den neuesten Entwicklungen und Best Practices Schritt zu halten.

Sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeiter in den Bereichen Kundenbindung, Content-Strategien, Datenanalyse sowie effektive Kundeninteraktion geschult werden. Diese Fähigkeiten sind unerlässlich, um den komplexen Prozess von Social Selling zu meistern.

Die Investition in Schulungen unterstützt Ihre Mitarbeiter dabei, sich in der sich ständig verändernden digitalen Umgebung schneller zurechtzufinden.


Fazit: Fördern Sie gezielt den Verkauf über soziale Medien in Ihrem Unternehmen!

Soziale Medien haben einen erheblichen Einfluss auf das Geschäftsumfeld, und effektive Social Selling Strategien tragen maßgeblich zum Erfolg Ihres Unternehmens bei.

Mit der richtigen Herangehensweise und der bewussten Vermeidung von Social Selling Fehlern können Sie langfristige Kundenbeziehungen in Ihrem Unternehmen aufbauen und den Umsatz steigern.

Das Potenzial von Social Selling ist enorm, denn es ermöglicht nicht nur den Verkauf von Produkten, sondern auch den Aufbau authentischer Kundenbeziehungen. Identifizieren Sie die Bedürfnisse und Probleme Ihrer Zielgruppe genau, bieten Sie wertvollen Content und passen Sie Ihre Strategie an die jeweiligen Social Media Plattformen an.

Setzen Sie gezielt digitale Tools ein, um Ihren Online-Vertriebsansatz praktisch umzusetzen und investieren Sie in Schulungen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben, Trends und Entwicklungen frühzeitig zu identifizieren und für Ihren Wettbewerbsvorteil zu nutzen.

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FAQ

Was ist Social Selling?

Social Selling ist der Einsatz sozialer Medien zur Erreichung von Verkaufszielen. Es beinhaltet den Aufbau von Beziehungen, das Teilen relevanter Inhalte und die Interaktion mit potenziellen Kunden. Durch Nutzung von Plattformen wie Facebook, LinkedIn, X oder Instagram wird Vertrauen aufgebaut und damit langfristig der Verkaufsprozess unterstützt sowie die Kundenbindung gefördert.

Was bewertet der Social Selling Index?

Der Social Selling Index (SSI) bewertet die Effektivität von Vertriebsprofils in sozialen Medien. Er misst Aktivitäten wie Profiloptimierung, Netzwerkaufbau, Informationsfreigabe und Interaktionen. Ein höherer SSI-Wert deutet auf eine bessere Nutzung sozialer Plattformen für Verkaufsaktivitäten hin.

Was sind die häufigsten Fehler in Social Selling Strategien?

Zu den häufigsten Fehlern in Social Selling Strategien zählen:

  • eine fehlende Zielgruppenrecherche

  • veraltete, unvollständige Profile

  • das Ignorieren aktueller Probleme der Zielgruppe

  • der Verkauf über soziale Medien mit übermäßigem Push-Marketing ohne Vertrauensaufbau

  • fehlende digitale Tools zur Unterstützung von Social Selling Aktivitäten

  • mangelnde Zusammenarbeit und Kommunikation im Team

  • die fehlende Anpassung der Social Selling Strategie auf die jeweilige Plattform

  • der Verzicht auf Analytics-Nutzung

  • ausbleibende Social Media Schulungsinvestitionen

Wie können Unternehmen ihre Social Selling Techniken verbessern?

Unternehmen können ihre Social Selling Techniken verbessern, indem sie:

  • eine gründliche Zielgruppenanalyse durchführen

  • aktualisierte Profile nutzen und relevante Inhalte teilen

  • auf Problemstellungen der Kunden eingehen

  • überzogenes Push-Marketing vermeiden

  • die Teamzusammenarbeit fördern

  • digitale Social Selling Tools einsetzen

  • gezielte Plattformanpassungen forcieren

  • detaillierte Auswertungen vornehmen

  • kontinuierlich in Schulungen für ihre Teams investieren

Welche Best Practices sollten beim Social Selling befolgt werden?

Es existieren diverse Best Practices im Social Selling, die befolgt werden sollten. Identifizieren Sie passende Plattformen und nutzen Sie das Content Marketing, um Ihrer Zielgruppe Mehrwert zu bieten. Vermeiden Sie Spam und setzen Sie auf persönliche Interaktion. Analysieren Sie Social Selling Ergebnisse, um eine Verbesserung der Social Media Verkaufsstrategie zu erzielen.

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