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KI im Marketing richtig einsetzen: 5 praxisnahe Schritte zu mehr Umsatz

Die Kraft von KI, Machine Learning & Big Data Datengestütztes Marketing
Daniel Schwarz
14 Min.
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Aktualisiert: 8. Dezember 2025
Daniel Schwarz
Aktualisiert: 8. Dezember 2025
KI im Marketing richtig einsetzen: 5 praxisnahe Schritte zu mehr Umsatz

Eine durchdachte KI-Marketingstrategie unterscheidet erfolgreiche Unternehmen von jenen, die mit halbfertigen Projekten und enttäuschenden Ergebnissen kämpfen. KI im Marketing bietet enormes Potenzial – von der automatisierten Textgenerierung bis zur präzisen Datenanalyse. Doch die Realität sieht oft anders aus: Viele Marketingteams investieren in KI-Anwendungen, ohne einen klaren Plan zu haben. Das Ergebnis sind fragmentierte Tools, unklare Verantwortlichkeiten und messbare Ergebnisse, die auf sich warten lassen.

Hinzu kommt, dass der Markt schneller wächst, als viele Unternehmen ihre Strukturen anpassen können. Neue Modelle erscheinen im Monatsrhythmus, Funktionen verändern sich ständig, und die Erwartungshaltung an Marketingteams steigt: schneller produzieren, präziser segmentieren, mehr Daten nutzen – oft bei gleichbleibenden Budgets.

In diesem Umfeld reicht es nicht aus, KI einfach „einzuführen“. Entscheidend ist, sie so zu verankern, dass sie bestehende Prozesse stabilisiert, Silos abbaut und nachvollziehbare Geschäftsergebnisse unterstützt. Viele Unternehmen merken erst im laufenden Betrieb, dass nicht die Technologie, sondern Organisation, Prioritäten und Entscheidungswege über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.

Dieser Artikel zeigt Ihnen fünf praxisnahe Schritte, mit denen Sie Ihre KI-Marketingstrategie strukturiert aufbauen und tatsächlich Umsatz generieren. Keine theoretischen Konzepte, sondern konkrete Handlungsempfehlungen für den B2B-Alltag – damit KI nicht zu einem weiteren Tool wird, das Arbeit erzeugt, sondern zu einem System, das messbar entlastet und Wachstum ermöglicht.

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Warum viele KI-Projekte im Marketing scheitern

Bevor wir in die fünf Schritte einsteigen, lohnt sich ein Blick auf die häufigsten Stolpersteine. Die meisten KI-Projekte scheitern nicht an der Technologie selbst, sondern an organisatorischen Faktoren.

Der Tool-Wildwuchs als Hauptproblem

Viele Marketingabteilungen starten mit Begeisterung und testen gleichzeitig mehrere KI-Tools. Ein Tool für die Textgenerierung hier, ein anderes für die Kampagnenautomatisierung dort, dazu noch verschiedene Analyseplattformen. Was als Innovation gedacht war, endet im Chaos. Die Daten fließen nicht zusammen, die Workflows sind unterbrochen, und niemand weiß mehr, welches System für welche Aufgabe zuständig ist.

Der KI-Einsatz in Unternehmen funktioniert besser, wenn Teams mit einem einzigen Modell starten und dieses systematisch ausbauen. Das klingt weniger aufregend als das Ausprobieren aller neuen Tools, bringt aber messbare Ergebnisse.

Fehlende Erfolgsmessung

Ein weiterer klassischer Fehler: Teams setzen KI-Anwendungen ein, ohne vorher zu definieren, was sie eigentlich erreichen wollen. Das Messen von Marketing-Ergebnissen wird dann zur nachträglichen Rechtfertigung statt zur strategischen Steuerung. Wenn Sie nicht wissen, welchen Umsatzbeitrag Ihre KI-Marketingstrategie leisten soll, können Sie auch nicht beurteilen, ob sie funktioniert.

Datenqualität wird unterschätzt

Maschinelles Lernen ist nur so gut wie die Daten, mit denen es arbeitet. Unvollständige CRM-Einträge, doppelte Kontakte und veraltete Informationen führen zu fehlerhaften Prognosen und irrelevanten Empfehlungen. Die Sicherung der Datenqualität ist keine einmalige Aufgabe, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der von Anfang an eingeplant werden muss.

KI im Marketing richtig einsetzen: 5 praxisnahe Schritte zu mehr Umsatz

Schritt 1: Die richtige Ausgangslage schaffen

Der Aufbau einer funktionierenden KI-Marketingstrategie beginnt nicht mit der Auswahl eines Tools, sondern mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme Ihrer aktuellen Situation.

Bestehende Prozesse dokumentieren

Nehmen Sie sich Zeit, Ihre aktuellen Marketingprozesse schriftlich festzuhalten. Welche Kampagnen laufen? Wer ist für welche Aufgaben verantwortlich? Wo entstehen Engpässe? Diese Dokumentation bildet die Grundlage für alle weiteren Entscheidungen.

Besonders wichtig: Identifizieren Sie wiederkehrende Aufgaben, die viel Zeit kosten, aber wenig strategischen Wert haben. Genau hier liegt das größte Potenzial für den KI-Einsatz. E-Mail-Entwürfe, Social-Media-Posts, erste Entwürfe für Landingpages – all das sind Kandidaten für die Textgenerierung durch KI.

Datenquellen inventarisieren

Welche Daten haben Sie zur Verfügung? CRM-Daten, Website-Analytics, E-Mail-Statistiken, Social-Media-Insights – erstellen Sie eine vollständige Liste. Prüfen Sie gleichzeitig die Qualität dieser Daten. Sind die Informationen aktuell? Gibt es Duplikate? Fehlen wichtige Felder?

Die Datenanalyse ist das Herzstück jeder KI-Anwendung. Ohne saubere, strukturierte Daten werden auch die besten Algorithmen keine brauchbaren Ergebnisse liefern.

Ziele definieren

Bevor Sie ein einziges KI-Tool aktivieren, definieren Sie konkrete, messbare Ziele. Statt vager Formulierungen wie „mehr Leads generieren“ brauchen Sie spezifische Kennzahlen: „Die Conversion-Rate auf unseren Landingpages um 15 % steigern“ oder „Die Zeit für die Erstellung von E-Mail-Kampagnen um 50 % reduzieren".

Diese Ziele bestimmen, welche KI-Anwendungen für Sie sinnvoll sind und wie Sie den Erfolg Ihrer Marketingstrategie bewerten.

Schritt 2: Das passende KI-Modell auswählen

Nach der Bestandsaufnahme steht die Auswahl des richtigen Modells an. Hier gilt: Weniger ist mehr. Starten Sie mit einem Modell und bauen Sie darauf auf.

Kriterien für die Modellauswahl

Bei der Auswahl sollten Sie mehrere Faktoren berücksichtigen. Zunächst die Sprachqualität: Deutschsprachige KI-Modelle haben in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, aber nicht alle arbeiten auf dem gleichen Niveau. Testen Sie, wie gut das Modell mit Fachbegriffen aus Ihrer Branche umgeht und ob die generierten Texte natürlich klingen.

Ein weiterer Faktor ist die Integration in bestehende Systeme. Ein KI-Tool, das isoliert arbeitet, schafft zusätzlichen manuellen Aufwand. Achten Sie darauf, dass Ihre gewählte Lösung sich in Ihr CRM, Ihre E-Mail-Plattform und Ihre anderen Marketing-Tools integrieren lässt.

Die Datenschutzkonformität spielt besonders für Unternehmen in Deutschland eine zentrale Rolle. Wo werden die Daten verarbeitet? Welche Sicherheitsstandards gelten? Klären Sie diese Fragen, bevor Sie sensible Kundendaten in ein System einspeisen.

Spezialisierung vs. Allround-Lösung

Manche Tools sind auf bestimmte Aufgaben spezialisiert – etwa reine Textgenerierung oder ausschließlich Bildanalyse. Andere bieten einen breiteren Funktionsumfang. Für den Einstieg in die KI-Marketingstrategie empfiehlt sich oft eine integrierte Plattform, die mehrere Funktionen abdeckt. Das reduziert die Komplexität und erleichtert die Kampagnenautomatisierung.

Plattformen wie Bitrix24 kombinieren KI-Funktionen mit CRM, Projektmanagement und Kommunikationstools. Das bedeutet, dass Ihre KI-Workflows nahtlos in bestehende Prozesse integriert werden können, ohne dass Sie zwischen verschiedenen Systemen wechseln müssen.

KI im Marketing richtig einsetzen: 5 praxisnahe Schritte zu mehr Umsatz

Schritt 3: KI-Workflows aufbauen und testen

Mit dem gewählten Modell geht es an die praktische Umsetzung. Bauen Sie Ihre KI-Workflows schrittweise auf und testen Sie jeden einzelnen Schritt.

Klein anfangen, dann skalieren

Beginnen Sie mit einem überschaubaren Anwendungsfall. Ein guter Einstieg ist die Unterstützung bei der Content-Erstellung: Lassen Sie das KI-Modell erste Entwürfe für Blog-Artikel, Newsletter oder Social-Media-Posts erstellen. Ihre Marketingmitarbeiter überprüfen und verfeinern diese Entwürfe.

Dieser Ansatz hat mehrere Vorteile: Das Team lernt die Stärken und Grenzen des Tools kennen, Sie sammeln Erfahrungen mit der Qualitätskontrolle, und Sie können die Zeitersparnis konkret messen. Erst wenn dieser Workflow stabil läuft, erweitern Sie auf weitere Anwendungsfälle.

Qualitätskontrolle als festen Bestandteil etablieren

KI-generierte Inhalte sind ein Ausgangspunkt, kein Endprodukt. Etablieren Sie von Anfang an klare Prüfschleifen, bevor Inhalte veröffentlicht werden. Definieren Sie, wer im Team für die finale Freigabe verantwortlich ist und welche Kriterien erfüllt sein müssen.

Typische Prüfpunkte umfassen die fachliche Richtigkeit, den Marken-Tonfall und die Einhaltung rechtlicher Vorgaben bei Werbeaussagen. Besonders bei Fachthemen sollte immer ein Experte den Inhalt prüfen – KI-Modelle können plausibel klingende, aber inhaltlich falsche Aussagen generieren.

Dokumentieren Sie wiederkehrende Korrekturen. Wenn das Modell bestimmte Fehler regelmäßig macht, können Sie diese in Ihre Prompts einarbeiten oder spezifische Anweisungen ergänzen. So verbessert sich die Ausgabequalität mit der Zeit, und der Korrekturaufwand sinkt. Diese systematische Herangehensweise unterscheidet eine professionelle KI-Marketingstrategie von experimentellem Herumprobieren.

Personalisierung gezielt einsetzen

Ein großer Vorteil von KI im Marketing ist die Möglichkeit zur Personalisierung in großem Maßstab. Statt einer E-Mail für alle Empfänger können Sie Varianten erstellen, die auf unterschiedliche Kundensegmente zugeschnitten sind. Das KI-Modell analysiert vorhandene Daten und schlägt personalisierte Inhalte vor.

Beginnen Sie mit einfachen Personalisierungen wie branchenspezifischen Formulierungen oder regionalen Anpassungen. Mit wachsender Erfahrung können Sie komplexere Segmentierungen umsetzen.

A/B-Testing mit KI optimieren

Das A/B-Testing mit KI eröffnet neue Möglichkeiten. Statt manuell zwei Varianten zu erstellen, kann das KI-Modell mehrere Alternativen generieren. Sie wählen die vielversprechendsten aus und lassen sie gegeneinander antreten. Die Ergebnisse fließen wieder in das Training des Modells ein, sodass zukünftige Vorschläge immer besser werden.

Dieser iterative Prozess ist der Kern einer funktionierenden KI-Marketingstrategie: testen, messen, lernen, anpassen.

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Schritt 4: Conversion-Optimierung durch Datenanalyse

Eine erfolgreiche KI-Marketingstrategie nutzt Daten nicht nur zur Content-Erstellung, sondern auch zur systematischen Conversion-Optimierung.

Kundenverhalten verstehen

KI-Modelle können große Datenmengen analysieren und Muster erkennen, die dem menschlichen Auge entgehen. Welche Seiten besuchen Kunden vor einem Kauf? An welcher Stelle brechen sie den Prozess ab? Welche Kombinationen von Produkten werden häufig zusammen gekauft?

Die Datenanalyse liefert Antworten auf diese Fragen und ermöglicht gezielte Optimierungen. Wenn Sie wissen, dass Kunden bei einem bestimmten Formularfeld häufig abbrechen, können Sie dieses Feld vereinfachen oder komplett entfernen.

Predictive Analytics für bessere Prognosen

Fortgeschrittene KI-Anwendungen nutzen maschinelles Lernen für Vorhersagen. Welche Leads werden wahrscheinlich zu Kunden? Welche Bestandskunden zeigen Anzeichen für eine Abwanderung? Welche Produkte werden im nächsten Quartal besonders gefragt sein?

Diese Prognosen erlauben proaktives Handeln. Sie können Ressourcen auf die vielversprechendsten Leads konzentrieren oder gefährdete Kundenbeziehungen rechtzeitig stabilisieren.

Touchpoints optimieren

Die Customer Journey umfasst zahlreiche Berührungspunkte – von der ersten Werbeanzeige über die Website bis zum Verkaufsgespräch. KI-gestützte Datenanalyse zeigt, welche Touchpoints besonders wirkungsvoll sind und welche optimiert werden sollten.

Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre Marketingstrategie kontinuierlich zu verbessern. Investieren Sie mehr in Kanäle mit hoher Conversion-Rate und überarbeiten Sie Inhalte, die nicht performen.

KI im Marketing richtig einsetzen: 5 praxisnahe Schritte zu mehr Umsatz

Schritt 5: Marketing-Ergebnisse messen und skalieren

Der letzte Schritt schließt den Kreislauf: Sie messen die Ergebnisse Ihrer KI-Marketingstrategie, ziehen Schlüsse und skalieren erfolgreiche Ansätze.

Die richtigen Kennzahlen definieren

Nicht jede Metrik ist gleich aussagekräftig. Konzentrieren Sie sich auf Kennzahlen, die direkt mit Ihren Geschäftszielen verknüpft sind. Umsatz, Gewinn pro Kunde, Customer Lifetime Value – diese Zahlen zeigen den tatsächlichen Beitrag Ihrer Marketingaktivitäten.

Ergänzend dazu messen Sie prozessbezogene Kennzahlen: Wie viel Zeit spart die KI-gestützte Textgenerierung? Wie hat sich die Öffnungsrate personalisierter E-Mails entwickelt? Wie viele Leads generiert die automatisierte Kampagnenautomatisierung?

Attribution korrekt zuordnen

Eine der größten Herausforderungen beim Messen von Marketing-Ergebnissen ist die korrekte Attribution. Welcher Touchpoint hat zum Kauf geführt? War es die E-Mail, die Google-Anzeige oder das persönliche Gespräch?

Moderne KI-Modelle unterstützen bei der Multi-Touch-Attribution. Sie analysieren die gesamte Customer Journey und gewichten den Beitrag einzelner Maßnahmen. Das ermöglicht eine realistische Einschätzung des ROI Ihrer KI-Investitionen.

Erfolgreiche Workflows skalieren

Wenn ein Workflow nachweislich funktioniert, ist es Zeit zu skalieren. Wenden Sie das Gelernte auf weitere Produktlinien, Zielmärkte oder Kampagnenformate an. Die bestehenden KI-Workflows dienen als Vorlage, die Sie anpassen und erweitern.

Gleichzeitig beobachten Sie, ob die Ergebnisse stabil bleiben. Manchmal funktioniert ein Ansatz in einem Bereich hervorragend, lässt sich aber nicht ohne Anpassungen auf andere Bereiche übertragen.

Von der Strategie zur Umsetzung: Ein Modell, klare Ergebnisse

Eine effektive KI-Marketingstrategie braucht kein Dutzend verschiedener Tools. Sie braucht einen klaren Plan, saubere Daten und die Bereitschaft, systematisch zu testen und zu lernen.

Die fünf beschriebenen Schritte bilden einen bewährten Rahmen für den erfolgreichen KI-Einsatz in Unternehmen:

  • Schaffen Sie eine solide Ausgangslage durch Dokumentation und Datenbereinigung
  • Wählen Sie ein passendes KI-Modell und bleiben Sie dabei
  • Bauen Sie Workflows schrittweise auf und testen Sie kontinuierlich
  • Nutzen Sie Datenanalyse für systematische Conversion-Optimierung
  • Messen Sie Ergebnisse konsequent und skalieren Sie Erfolge

Der Schlüssel liegt in der Konsistenz. Statt ständig neue Tools auszuprobieren, vertiefen Sie Ihre Expertise mit einer Plattform. Das zahlt sich langfristig in besseren Ergebnissen und effizienteren Prozessen aus.

Mit Bitrix24 Ihre KI-Marketingstrategie messbar umsetzen

Die Umsetzung einer durchdachten KI-Marketingstrategie erfordert eine Plattform, die KI dort bereitstellt, wo im Alltag gearbeitet wird - im CRM, in Aufgaben, in der internen Kommunikation und im Website-Builder. Bitrix24 bündelt genau diese Bereiche in einem einzigen System und ergänzt sie um den KI-gestützten CoPilot. CoPilot unterstützt Ihr Team bei der Texterstellung für Kampagnen, Landingpages und E-Mails, erstellt Zusammenfassungen von Inhalten und Kundeninteraktionen und hilft dabei, Informationen aus Gesprächen strukturiert im CRM festzuhalten.

Auf dieser Basis können Sie die im Artikel beschriebenen Schritte direkt in Bitrix24 abbilden: Ziele im CRM definieren, Kampagnen mit KI-Unterstützung vorbereiten, Aufgaben und Projekte planen, Ergebnisse in den integrierten Analysefunktionen auswerten und über Automatisierungen Follow-ups, Erinnerungen und interne Workflows anstoßen. Statt zwischen mehreren Einzellösungen zu wechseln, bleiben Daten, Kommunikation und Automatisierung an einem Ort - was die Datenqualität erhöht und Auswertungen verlässlicher macht.

Mit Bitrix24 arbeiten Ihre Marketing-, Vertriebs- und Serviceteams auf einer gemeinsamen Datenbasis. Das sorgt für nachvollziehbare Prozesse, klare Verantwortlichkeiten und Berichte, die tatsächlich bei der Steuerung Ihrer KI-Marketingstrategie helfen. Die Plattform wächst mit Ihren Anforderungen - vom ersten Pilotprojekt bis zur unternehmensweiten Skalierung.

Starten Sie jetzt kostenlos und testen Sie in einer Umgebung, wie sich CoPilot, CRM, Automatisierung und Auswertung ineinandergreifen - bevor Sie Ihre KI-Marketingstrategie Schritt für Schritt ausrollen.

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FAQ

Wie wähle ich das richtige KI-Modell für mein Marketing?

Das richtige KI-Modell für Ihr Marketing wählen Sie anhand von drei Hauptkriterien: Sprachqualität (besonders bei deutschsprachigen Inhalten), Integrationsmöglichkeiten mit Ihren bestehenden Systemen wie CRM und E-Mail-Plattformen sowie Datenschutzkonformität nach DSGVO-Standards. Starten Sie mit einem Modell, das mehrere Funktionen abdeckt, statt mehrere spezialisierte Tools parallel einzusetzen. Testen Sie die Qualität der generierten Inhalte mit Begriffen aus Ihrer Branche, bevor Sie sich festlegen.

Wie messe ich den tatsächlichen Umsatzbeitrag durch KI?

Den tatsächlichen Umsatzbeitrag durch KI messen Sie durch eine Kombination aus direkten und indirekten Kennzahlen. Direkte Kennzahlen umfassen Conversions aus KI-generierten Kampagnen, Umsatz aus personalisierten E-Mails und Lead-Qualität aus automatisierten Prozessen. Indirekte Kennzahlen zeigen die Zeitersparnis im Team und die Steigerung der Kampagnenfrequenz. Nutzen Sie Multi-Touch-Attribution, um den Beitrag einzelner KI-gestützter Maßnahmen entlang der gesamten Customer Journey zu bewerten.

Wie bleibe ich DSGVO-konform bei KI-Anwendungen?

DSGVO-konform bei KI-Anwendungen bleiben Sie durch mehrere Maßnahmen: Prüfen Sie, wo die Daten verarbeitet und gespeichert werden – europäische Server sind vorzuziehen. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung haben und dokumentieren Sie diese. Informieren Sie Kunden transparent über den KI-Einsatz, besonders bei automatisierten Entscheidungen. Schließen Sie Auftragsverarbeitungsverträge mit Ihren KI-Anbietern ab und führen Sie bei sensiblen Anwendungen eine Datenschutz-Folgenabschätzung durch.

Wann lohnt sich der Ausbau auf mehrere Modelle?

Der Ausbau auf mehrere KI-Modelle lohnt sich, wenn Ihr erstes Modell stabil im Einsatz ist und Sie dessen Grenzen klar identifiziert haben. Typische Anzeichen sind spezialisierte Anforderungen, die Ihr aktuelles Modell nicht abdeckt – etwa Bildgenerierung neben Textgenerierung oder fortgeschrittene Predictive Analytics. Bauen Sie erst aus, wenn Ihre Datenqualität gesichert ist und Ihr Team die Kapazität hat, zusätzliche Workflows zu betreuen. Ein zu früher Ausbau führt häufig zu fragmentierten Prozessen und unklaren Verantwortlichkeiten.


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Inhaltsverzeichnis
Warum viele KI-Projekte im Marketing scheitern Der Tool-Wildwuchs als Hauptproblem Fehlende Erfolgsmessung Datenqualität wird unterschätzt Schritt 1: Die richtige Ausgangslage schaffen Bestehende Prozesse dokumentieren Datenquellen inventarisieren Ziele definieren Schritt 2: Das passende KI-Modell auswählen Kriterien für die Modellauswahl Spezialisierung vs. Allround-Lösung Schritt 3: KI-Workflows aufbauen und testen Klein anfangen, dann skalieren Qualitätskontrolle als festen Bestandteil etablieren Personalisierung gezielt einsetzen A/B-Testing mit KI optimieren Meistern Sie KI mit diesen 10 Prompts Schritt 4: Conversion-Optimierung durch Datenanalyse Kundenverhalten verstehen Predictive Analytics für bessere Prognosen Touchpoints optimieren Schritt 5: Marketing-Ergebnisse messen und skalieren Die richtigen Kennzahlen definieren Attribution korrekt zuordnen Erfolgreiche Workflows skalieren Von der Strategie zur Umsetzung: Ein Modell, klare Ergebnisse Mit Bitrix24 Ihre KI-Marketingstrategie messbar umsetzen FAQ Wie wähle ich das richtige KI-Modell für mein Marketing? Wie messe ich den tatsächlichen Umsatzbeitrag durch KI? Wie bleibe ich DSGVO-konform bei KI-Anwendungen? Wann lohnt sich der Ausbau auf mehrere Modelle?

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