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Artikel 7 UX-Tipps für ein müheloses Kunden-Onboarding in Banken & Fintechs

7 UX-Tipps für ein müheloses Kunden-Onboarding in Banken & Fintechs

Kundenerfolg
Daniel Schwarz
12 Min.
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Aktualisiert: 6. November 2025
Daniel Schwarz
Aktualisiert: 6. November 2025
7 UX-Tipps für ein müheloses Kunden-Onboarding in Banken & Fintechs

Der erste Eindruck entscheidet – das gilt besonders beim Kunden-Onboarding im Banking-Sektor. Während traditionelle Banken jahrzehntelang auf persönliche Beratung gesetzt haben, zwingen digitale Anforderungen heute alle zum Umdenken. Ein komplizierter Onboarding-Prozess kostet Sie potenzielle Nutzer. Studien zeigen, dass bis zu 40 % der Anwender einen Registrierungsablauf abbrechen, wenn dieser zu umständlich gestaltet ist. Beim Kunden-Onboarding geht es nicht nur um Compliance, sondern auch darum, Vertrauen aufzubauen und gleichzeitig einen schnellen Ablauf zu garantieren. Die digitale Kontoeröffnung muss heute so gestaltet sein, dass sie niemanden überfordert, aber dennoch alle regulatorischen Anforderungen erfüllt. Der Onboarding-Prozess bestimmt, ob aus einem Interessenten ein treuer Kunde wird oder ob dieser bereits vor Abschluss zur Konkurrenz wechselt.

Warum entscheidet das Design Ihrer Onboarding-Experience über Neukunden? Weil Menschen ungeduldig sind. Sie investieren maximal 10 bis 15 Minuten in die Kontoeröffnung. Dauert Ihr Ablauf länger, springt der potenzielle Nutzer ab. Die Konkurrenz ist schließlich nur einen Klick entfernt. Die Fintech-UX hat hier neue Standards gesetzt – schnell, intuitiv, klar.

Warum UX beim Kunden-Onboarding wirklich zählt

Die User Experience entscheidet über Erfolg oder Misserfolg Ihrer Neukundengewinnung. Banken und Fintechs kämpfen heute nicht mehr primär um das beste Produkt, sondern um die beste User Experience. Ein komplexer KYC-Prozess mag rechtlich notwendig sein, doch wie Sie diesen gestalten, liegt in Ihrer Hand.

Menschen treffen Entscheidungen oft unbewusst innerhalb weniger Sekunden. Beim Kunden-Onboarding müssen Sie diese ersten Momente nutzen, um Sicherheit zu vermitteln. Zeigen Sie klar, welche Schritte folgen, wie lange der Ablauf dauert und warum Sie bestimmte Informationen benötigen. Ein Fortschrittsbalken mag simpel erscheinen, doch psychologisch macht er einen enormen Unterschied.

Vertrauen entsteht durch klare Kommunikation. Erklären Sie, warum Sie ein Ausweisdokument benötigen und was mit den Daten geschieht. Diese Offenheit schafft Kundenbindung – Banken können sich hier deutlich von Wettbewerbern abheben. UX-Design im Banking bedeutet mehr als hübsche Interfaces. Es geht um die nahtlose Integration verschiedener Systeme, schnelle Ladezeiten und fehlerfreie Abläufe. Die technische Infrastruktur muss robust sein, ohne dass der Nutzer die Komplexität spürt.

Die 7 UX-Tipps für besseres Kunden-Onboarding

Kommen wir zu den konkreten Maßnahmen, die Ihren Onboarding-Prozess nachweislich verbessern.

1. Reduzieren Sie Formularfelder radikal

Jedes zusätzliche Eingabefeld erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Abbruchs. Fragen Sie sich bei jedem Datenfeld: Brauche ich diese Information wirklich jetzt? Vieles lässt sich später nachreichen, wenn der Anwender bereits aktiv ist.

Die digitale Kontoeröffnung erfordert bestimmte Pflichtangaben – keine Frage. Doch oft sammeln Institute Informationen, die erst bei der weiteren Produktnutzung relevant werden. Teilen Sie den Ablauf auf: Basisregistrierung mit minimalen Daten, erweiterte Profilangaben im nächsten Schritt.

Smart Defaults helfen enorm. Wenn Sie die Adresse aus der Postleitzahl ableiten können, tun Sie es. Jede vorausgefüllte Eingabe spart Zeit und reduziert Fehlerquellen. Autovervollständigung und Inline-Validierung zeigen sofort, ob die Eingabe korrekt ist. Niemand möchte ein 20-Felder-Formular ausfüllen, nur um am Ende zu erfahren, dass die E-Mail nicht dem richtigen Format entspricht.

So bleibt Ihr Onboarding kurz, klar und kundenfreundlich.

2. Optimieren Sie den KYC-Prozess durch intelligente Technologie

Der KYC-Prozess ist regulatorisch notwendig, muss aber nicht schmerzhaft sein. Moderne Technologien wie OCR und automatische Dokumentenprüfung haben die Spielregeln verändert.

Statt Nutzer zu bitten, Dokumente hochzuladen und Daten manuell einzugeben, nutzen Sie automatische Erkennungssysteme. Der Nutzer fotografiert seinen Ausweis mit dem Smartphone – fertig. Ihre Software extrahiert alle relevanten Daten, prüft die Echtheit und gleicht das Foto mit einem Selfie ab.

Die Technologie existiert und wird ständig besser. Was vor drei Jahren noch fehleranfällig war, funktioniert heute zuverlässig. Bieten Sie verschiedene Verifizierungsmethoden an. Manche bevorzugen Video-Ident, andere PostIdent, wieder andere automatisierte Lösungen. Flexibilität zahlt sich aus – Sie erreichen mehr Zielgruppen.

Genau dieser Moment entscheidet darüber, ob ein Interessent abspringt oder den Prozess abschließt – das Kunden-Onboarding in Banken und Fintechs steht und fällt mit einem sauberen, verständlichen KYC.

7 UX-Tipps für ein müheloses Kunden-Onboarding in Banken & Fintechs

3. Gestalten Sie klare Feedback-Loops

Anwender wollen wissen, was passiert. Nach dem Absenden eines Formulars, nach dem Upload eines Dokuments – kommunizieren Sie klar, was der nächste Schritt ist.

„Ihre Daten werden geprüft“ ist keine ausreichende Information. Besser: „Wir prüfen Ihre Dokumente. Dies dauert üblicherweise zwei bis drei Stunden. Sie erhalten eine E-Mail, sobald die Prüfung abgeschlossen ist.“ Konkrete Zeitangaben reduzieren Unsicherheit.

Fehlermeldungen müssen verständlich und hilfreich sein. „Fehler 4023“ hilft niemandem. „Das hochgeladene Dokument ist nicht lesbar. Bitte achten Sie auf gute Beleuchtung beim Fotografieren.“ zeigt, wie das Problem gelöst werden kann.

Status-Updates per E-Mail oder Push-Benachrichtigungen halten den Nutzer im Loop. Gerade wenn der Fintech-Onboarding-Prozess mehrere Schritte umfasst, dürfen Sie niemanden im Unklaren lassen.

Klingt einfach, oder? Ist es auch, wenn Sie es konsequent umsetzen.

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4. Nutzen Sie Progressive Disclosure

Überfordern Sie niemanden mit allen Informationen gleichzeitig. Progressive Disclosure bedeutet, Informationen schrittweise zu präsentieren – nur das Nötige, wenn es nötig ist.

Lange Texte zu Datenschutz und AGB sind rechtlich notwendig, müssen aber nicht den Ablauf unterbrechen. Bieten Sie Zusatzinfos über Tooltips oder ausklappbare Bereiche an. Der Hauptpfad sollte klar und fokussiert bleiben. Alle optionalen Informationen lagern Sie in sekundäre Ebenen aus.

Microinteractions helfen dabei, zu führen, ohne zu bevormunden. Ein kleiner Hinweis, eine subtile Animation, ein hilfreicher Tooltip zur rechten Zeit – diese Details machen den Unterschied.

Das hält die Customer Experience flüssig und angenehm.

5. Setzen Sie auf biometrische Authentifizierung

Face ID, Touch ID und andere biometrische Verfahren sind heute Standard auf Smartphones. Nutzen Sie diese Technologien, statt auf komplizierte Passwörter zu setzen.

Passwörter sind aus Nutzersicht lästig: Man muss sich etwas merken, Sonderzeichen einbauen, Groß- und Kleinschreibung beachten. Biometrische Verfahren sind schneller, komfortabler und wirken vertrauenswürdig. Die digitale Neukundengewinnung profitiert enorm von dieser Vereinfachung. Neue Anwender, die sofort einen schnellen Login erleben, entwickeln mehr Vertrauen.

Natürlich brauchen Sie Fallback-Mechanismen für Nutzer ohne biometrische Hardware. Doch für die Mehrheit sollte der Login per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung die primäre Option sein.

Das macht wirklich einen Unterschied.

Für das Kunden-Onboarding in Banken und Fintechs wirkt dieser sofort verfügbare, biometrische Zugang wie ein Qualitätsbeweis: Das System fühlt sich modern, seriös und professionell an.

6. Testen Sie kontinuierlich und datenbasiert

UX-Optimierung ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. A/B-Testing zeigt Ihnen, welche Varianten besser abschneiden. Analytics-Daten verraten, wo Anwender abspringen.

Schauen Sie sich die Zahlen an: Welche Schritte haben hohe Abbruchraten? Wo verbringen Nutzer unerwartet viel Zeit? Diese Daten sind Gold wert. Heatmaps und Session-Recordings geben Ihnen Einblick ins tatsächliche Verhalten. Sie sehen, wo Menschen klicken, scrollen, zögern.

Usability-Tests mit echten Probanden liefern qualitative Einblicke. Beobachten Sie, wie Personen Ihren Ablauf durchlaufen, wo sie stolpern, was sie verwirrt. Diese Erkenntnisse lassen sich nicht aus Daten ableiten – Sie müssen Menschen zusehen.

Messen, lernen, verbessern - so einfach ist die Formel.

7 UX-Tipps für ein müheloses Kunden-Onboarding in Banken & Fintechs

7. Schaffen Sie Vertrauen durch Design

Vertrauen ist die Währung im Banking-Sektor. Ohne Vertrauen keine Kundenbindung – Banken müssen hier besonders sensibel agieren, da es um Geld und sensible Daten geht.

Professionelles Design signalisiert Seriosität. Das bedeutet nicht langweilig – moderne Fintechs beweisen, dass man frisch und trotzdem vertrauenswürdig wirken kann. Konsistente Typografie, durchdachte Farbpaletten und klare Hierarchien tragen zum Vertrauensaufbau bei.

Social Proof funktioniert: Zeigen Sie Gütesiegel, Sicherheitszertifikate und Aufsichtsbehörden-Logos. Erwähnen Sie Nutzerzahlen, wenn diese beeindruckend sind. Erklären Sie Ihre Sicherheitsmaßnahmen in verständlicher Sprache. „Ihre Daten werden mit Bankenstandard-Verschlüsselung geschützt – dieselbe Technologie, die Online-Banking weltweit sichert.“ ist greifbarer als „256-Bit-Verschlüsselung“.

Menschliche Kommunikation macht den Unterschied. Schreiben Sie nicht wie ein Roboter. Sprechen Sie mit Ihren Nutzern, wie Sie mit einem Freund reden würden – respektvoll, klar, hilfreich.

Was erfolgreiche digitale Bankprozesse richtig machen

Schauen wir uns an, was führende Anbieter erfolgreich umsetzen.

Einige Fintechs schaffen den kompletten Onboarding-Prozess in unter fünf Minuten. Möglich wird dies durch radikale Vereinfachung: minimale Dateneingabe zu Beginn, automatisierte Dokumentenprüfung, sofortige Kontoeröffnung mit erweiterten Funktionen erst nach vollständiger Verifizierung. Dieser Ansatz senkt die Einstiegshürde drastisch. Anwender können das Produkt sofort testen und ihre Daten später vervollständigen, wenn sie vom Mehrwert überzeugt sind.

Personalisierung ab der ersten Interaktion zahlt sich aus. Basierend auf den ersten Angaben passt sich die User Experience an. Ein Business-Kunde bekommt andere Informationen als ein Privatkunde. Machine Learning hilft dabei, typische Stolpersteine vorherzusagen und proaktiv zu adressieren. Wenn Ihre Daten zeigen, dass Anwender aus einer bestimmten Region häufig bei einem Schritt abbrechen, können Sie dort präventiv zusätzliche Hilfe anbieten.

Chatbots und virtuelle Assistenten unterstützen in Echtzeit. Statt einen FAQ-Bereich durchsuchen zu müssen, stellt der Anwender direkt Fragen und erhält sofortige Antworten. Die Technologie ist mittlerweile ausgereift genug, um die meisten Standardfragen zuverlässig zu beantworten.

Die besten Erlebnisse sind kanalübergreifend. Nutzer starten auf dem Smartphone, setzen am Laptop fort und schließen per Tablet ab. Der Ablauf merkt sich, wo der Nutzer steht, und führt ihn nahtlos fort. Diese Flexibilität erhöht die Abschlussrate signifikant. Nicht jeder hat Zeit, den gesamten Ablauf in einem Durchgang zu erledigen – Ihr System muss damit umgehen können.

Was Sie jetzt konkret tun können

Theorie ist schön, doch Sie brauchen einen Aktionsplan.

Analysieren Sie Ihren aktuellen Stand. Gehen Sie Ihren eigenen Ablauf durch – besser noch, lassen Sie branchenfremde Personen durchlaufen und beobachten Sie. Wo stolpern sie? Was verwirrt?

Messen Sie Ihre Basisdaten. Bevor Sie optimieren, brauchen Sie eine Baseline. Conversion Rates, Drop-off-Points, durchschnittliche Durchlaufzeit – dokumentieren Sie den Ist-Zustand.

Identifizieren Sie die drei größten Schmerzpunkte. Nicht alles auf einmal angehen. Konzentrieren Sie sich auf die drei größten Probleme mit dem stärksten negativen Impact.

Testen Sie kleine Änderungen schnell. Sie müssen nicht gleich alles umkrempeln. Kleine iterative Verbesserungen summieren sich. Ändern Sie einen Button-Text, vereinfachen Sie ein Formular, verbessern Sie eine Fehlermeldung – und messen Sie den Effekt.

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Ein durchdachter Onboarding-Prozess braucht die richtigen Tools im Hintergrund. Mit Bitrix24 können Banken und Fintechs die UX-Prinzipien aus diesem Artikel direkt in die Praxis umsetzen - ohne monatelange Implementierungsprojekte.

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Die Automatisierungsfunktionen sparen Zeit und reduzieren Fehler. Definieren Sie Trigger und Aktionen: Wenn ein Nutzer ein Dokument hochlädt, stößt Bitrix24 die Prüfung bei Ihrem externen KYC/AML-Dienst an, versendet Bestätigungen und aktualisiert den Status im CRM. Die eigentliche Verifizierung sowie die Kontoaktivierung erfolgen in Ihren KYC- bzw. Core-Banking-Systemen und können anschließend automatisch in Bitrix24 gespiegelt werden.

Die Kommunikationstools - Chat, Video-Calls, E-Mail-Integration - ermöglichen es Ihrem Support-Team, Anwender während des Onboardings proaktiv zu begleiten. Reporting und Analytics zeigen in Echtzeit, wie Ihr Ablauf performt und wo Engpässe entstehen: Funnel-Dashboards mit Conversion je Stufe und Durchlaufzeiten machen Fortschritt transparent; potenzielle Drop-offs lassen sich aus Stufenabfällen ableiten.

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FAQ

Wie verbessert man das Kunden-Onboarding in Banken?

Das Kunden-Onboarding in Banken verbessern Sie durch radikale Vereinfachung und Fokus auf User Experience. Reduzieren Sie Formularfelder auf das regulatorisch Notwendige, implementieren Sie automatisierte Dokumentenprüfung und bieten Sie klare Fortschrittsindikatoren. Nutzen Sie moderne Technologien wie biometrische Authentifizierung und optimieren Sie speziell für Mobilgeräte. Kontinuierliches Testing und datenbasierte Optimierung sind entscheidend – schauen Sie sich an, wo Nutzer abspringen, und beheben Sie diese Engpässe systematisch. Die Kombination aus technischer Exzellenz und durchdachter UX macht den Unterschied zwischen durchschnittlichen und herausragenden Erlebnissen.

Welche UX-Faktoren beeinflussen den Onboarding-Prozess?

Die UX-Faktoren, die den Onboarding-Prozess beeinflussen, umfassen primär Geschwindigkeit, Klarheit und Vertrauen. Anwender erwarten einen schnellen Ablauf ohne unnötige Wartezeiten – jede Sekunde Verzögerung kostet Conversions. Klarheit bedeutet klare Kommunikation über erforderliche Schritte, verständliche Sprache ohne Fachjargon und intuitive Navigation. Visuelle Hierarchie, konsistentes Design und hilfreiche Fehlermeldungen tragen zur Usability bei. Vertrauen entsteht durch professionelles Design, Sicherheitssignale und menschliche Kommunikation. Mobile-Optimierung ist heute eine absolute Grundvoraussetzung. Progressive Disclosure verhindert Überforderung, während intelligente Vorausfüllungen die Eingabe erleichtern. Die emotionale Komponente darf nicht unterschätzt werden – Frustration während des Onboardings prägt die gesamte Beziehung negativ.

Was macht ein gutes Kunden-Onboarding in Fintechs aus?

Ein gutes Kunden-Onboarding in Fintechs zeichnet sich durch Geschwindigkeit, Einfachheit und Sicherheit aus. Erfolgreiche Fintechs schaffen es, regulatorische Anforderungen zu erfüllen, ohne die User Experience zu beeinträchtigen. Der Ablauf sollte idealerweise in weniger als zehn 


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Inhaltsverzeichnis
Warum UX beim Kunden-Onboarding wirklich zählt Die 7 UX-Tipps für besseres Kunden-Onboarding 1. Reduzieren Sie Formularfelder radikal 2. Optimieren Sie den KYC-Prozess durch intelligente Technologie 3. Gestalten Sie klare Feedback-Loops 4. Nutzen Sie Progressive Disclosure 5. Setzen Sie auf biometrische Authentifizierung 6. Testen Sie kontinuierlich und datenbasiert 7. Schaffen Sie Vertrauen durch Design Was erfolgreiche digitale Bankprozesse richtig machen Was Sie jetzt konkret tun können Setzen Sie die UX-Prinzipien direkt mit Bitrix24 um Starten Sie mit Aufgaben & Projekten FAQ Wie verbessert man das Kunden-Onboarding in Banken? Welche UX-Faktoren beeinflussen den Onboarding-Prozess? Was macht ein gutes Kunden-Onboarding in Fintechs aus?

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